Das war ein ausgesprochen interessanter und kurzweiliger Vortrag über Bedeutung und Entwicklung des Liedes „Lili Marleen“ im 2. Weltkrieg und danach. Als Enkelin eines kriegsbezogen schweigsamen Großvaters und Tochter eines weißen Jahrgangs erfahre ich erstmals, daß dieses Lied viel mehr war als ein sirenenhaft wohlklingendes Soldatenlied.
Denn ich selbst habe „Lili Marleen“ überhaupt erst durch den Fassbinder-Film von 1981 mit Hanna Schygulla kennengelernt – den wiederum kannte unser Referent tatsächlich (noch) nicht.
Danke an Dr. Werner Haubrich für diesen allseits horizonterweiternden Abend!
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